Detektierende Lichtgitter überwachen einen definierten Bereich mit unsichtbaren, infraroten Lichtstrahlen. Die Lichtgittersysteme bestehen aus Sender- (TX) und Empfängerleiste (RX). Sie arbeiten nach dem Prinzip von mehreren Einweglichtschranken. Wird ein beliebiger Lichtstrahl zwischen Sender- und Empfängerleiste unterbrochen, wird dies durch die interne Auswerteelektronik registriert und an den Push-Pull Schaltausgängen signalisiert.